Sonntag, 17. Januar 2016

Nordwärts


















































Wir hangeln uns langsam aber bestimmt der Mittelmeerküste nach hoch. Besuchen tagsüber Naturparks, Salinen, archäologische Museen und hübsche Städte um nachts in grässlichen Feriensiedlungen zu schlafen.
Riesige Blöcke mit Appartements direkt am Strand. Mit Kinderspielplatz, Kleintiergehege und  Parkplätzen zuhauf und dank Nichtsaison zu unschlagbaren Preisen.
Zwar lieben auch wir das Flair der alten spanischen Städte. Doch mit drei Kindern muss man nachts eh zu hause bleiben. Da nützen einem die ganzen stilvollen Taperias nichts. Und die Parkplatzsuche hat uns schon in Granada fast in den Wahnsinn getrieben. Unser Landi mit Fahrrädern passt beim besten Willen nicht in Tiefgaragen. Und die Strassenplätze sind hart umkämpft. Vor allem die, welche nicht morgens von 8-11 wegen Lieferungen leer stehen müssen. Da muss das Kleingeschriebene akribisch gelesen werden.
Gestern standen wir erst noch auf dem rechten Platz (der jetzt gerade abgeschleppt wird), bevor wir noch schnell nach links wechseln konnten.
(Ja! Man fährt auch nicht mit einem SUV in eine Grossstadt...)

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