Wir spazieren durch das Albaicin-Quartier. Unter uns das vernebelte Granada, neben uns thront die Alhambra auf ihrem Bergkamm.
Unser nächstes Ziel - als hätten wir schon Heimweh nach den maurischen Palästen.
Tatsächlich sprengt die Ornamentalik des Nasridenpalasts
jede Vorstellungskraft. Zum Glück wurden an manchen Orten Muster der
Stuckverzierungen, Holztüren und Kacheln aufgestellt, so dass jeder auch
dies mal streicheln kann ohne den Palast zu beschädigen. Und natürlich
damit auch blinde Menschen besser vom Besuch profitieren können.
Die Alcazaba als Schutz vorne an der Spitze des Bergkamms.
Dahinter die Wassergärten des Generalife.
Völlig erschöpft, aber glücklich, verlassen wir die Alhambra nach vier Stunden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen