Vom idyllischen Campingplatz am Flüsschen fahren wir erst mit der abenteuerlichen Fähre, dann wieder über nutzlose Autobahnen nach Norden. Stets durch Wälder und endlose Felder. Und landen in Pärnu auf dem hässlichsten Caravan-Park, den sich Camper vorstellen können - Batteriehaltung quasi.
Am nächsten Morgen schnell wieder weg.
Wir entscheiden uns wenigstens noch den Matsalu-Küsten-Nationalpark zu besuchen. Es ist tatsächlich wunderschön hier. Überall Blumenrasen mit kleinen Findlingen und Büschen, die in Riedwiesen und dann ins Meer übergehen. Entsprechend hat es viele Neuntöter, Gold- und Zaunammern, Steinschmätzer,Kraniche, Seeadler, Weihen und Limikolen.
Wir zelten auf einem abgelegenen Wiesenstück, das auf der Karte als Zeltplatz ausgewiesen war. Ganz allein und mit wunderbaren Lichteffekten während die Sonne ganz langsam untergeht.
Am nächsten Morgen schnell wieder weg.
Wir entscheiden uns wenigstens noch den Matsalu-Küsten-Nationalpark zu besuchen. Es ist tatsächlich wunderschön hier. Überall Blumenrasen mit kleinen Findlingen und Büschen, die in Riedwiesen und dann ins Meer übergehen. Entsprechend hat es viele Neuntöter, Gold- und Zaunammern, Steinschmätzer,Kraniche, Seeadler, Weihen und Limikolen.
Wir zelten auf einem abgelegenen Wiesenstück, das auf der Karte als Zeltplatz ausgewiesen war. Ganz allein und mit wunderbaren Lichteffekten während die Sonne ganz langsam untergeht.
Hübsche Estinnen verkaufen weniger hübschen Räucherfisch. |
Man könnte schon fast meinen Estnisch sei einfach.... |
.... aber weit gefehlt! |
Das Naturschutzhaus hier wird uns mit einer Ausstellung überraschen, die vollständiger nicht sein könnte.
Dann geht die Reise weiter nach Tallinn, von wo aus wir morgen früh die Fähre nach Helsinki nehmen.