Mittwoch, 14. Oktober 2015

Immer der Atlantikküste nach (1)

Das Wetter lässt zu wünschen übrig. Es regnet oft, ist kühl und es windet dermassen stark, dass man im Dachzelt kaum schlafen kann, weil es dort oben so stark flattert. 

Doch eine Bootsfahrt zu den Robben auf ihren Sandbänken und zur Hallig Nordstrand versöhnt uns wieder mit dem Land. 
















Das Wasser steigt allerdings wegen der Sturmflut so hoch, dass wir die Robben um ein Haar verpasst hätten, und dass wir die Hallig nur barfuß verlassen können, da der Schiffsteg (der schon nur bei Flut nutzbar ist) nun überflutet ist.







Bei jeder Schafherde hat es immer ein schwarzes Schaf dabei.
Bei einem Ausflug nach Hamburg informieren wir uns ausgiebig über die Elbphilharmonie von Herzog und De Meuron. Ein äußerst kompliziertes und teures Gebäude, das akustisch keine Wünsche offen lässt. 













Nach einem sehr erholsamen Aufenthalt bei den Schwiegereltern von Pascals Götti (Vernetzung ist das A und O einer spannenden Reise :-) ) und einem Spaziergang durch das Moor







geht es weiter in die Niederlande.




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